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AU-02 - Arbeiten und Wirtschaften in der Klimakrise

Fast alle wissen es: Die Erde erhitzt sich schneller als gedacht
Was dies für das Leben der heutigen und zukünftigen Generationen bedeutet, lässt sich nur erahnen. Gleichzeitig vergrößert sich die Schere zwischen Arm und Reich – und damit verschiebt sich auch, wer wie stark zur Klimakrise beiträgt, und wer wie stark von ihr betro en ist. Warum ändert sich kaum etwas, obwohl das Wissen da ist? Und warum reicht es nicht, an persönlichen Verzicht und das Konsumverhalten zu appellieren?

Fast alle tun es: Arbeiten
Was und wie Menschen arbeiten, prägt das eigene Leben – und das vieler anderer. Was wäre, wenn die eigentliche Antwort auf die Krisen nicht im Konsum, sondern vor allem in der Produktion läge? Die Art des Arbeitens und Wirtschaftens verändern, macht nicht nur aus ökologischer Sicht Sinn. Auch unbefriedigende Arbeitsverhältnisse oder Erwerbsarbeitslosigkeit, Stress und Konkurrenzdruck, Ungleichbehandlung von Frauen und Migrant*innen und die Kluft zwischen Arm und Reich sind Gründe dafür, dass sich etwas ändern muss. Aber wie? Und welche Rolle könnten dabei Beschäftigte und Gewerkschaften spielen?

Stand: Mai 2020

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