Von 1911 bis zu seinem Tod 1918 schuf Klimt in seinem Atelier in der Feldmühlgasse einige seiner wichtigsten Werke. Damals noch ein ebenerdiges Gartenhaus, wurde es 1923 von der damaligen Eigentümerin zu einer neobarocken Villa umgebaut. Das bedeutet, dass Gustav Klimt das villenartige Gebäude, so wie es sich uns jetzt präsentiert, nie gesehen hat.
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Das Dom Museum Wien wurde 2017 nach umfangreicher Neugestaltung wiedereröffnet und ist einzigartig in seiner Kombination aus historischer Sakralkunst und Schlüsselwerken der klassischen Moderne und der Gegenwartskunst. Direkt am Stephansplatz gelegen, bietet das Museum auch wechselnde Ausstellungen zu sozialen, interkulturellen und interreligiösen Themen.
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